Am 11. Oktober 2017 im Auditorium der Akademie Jakuba z Paradyża in Gorzów Wielkopolski auf der ul. Chopina 52 fand im Rahmen des Seminars zur Eröffnung der Aktivitäten des regionalen Zentrums für internationale Debatten in der Wojewodschaft Lebus ein Treffen statt.
Die Zeremonie wurde vom Rektor der Akademie Jakuba z Paradyża in Gorzów Wielkopolski Prof. Dr. hab. Elżbieta Skorupska-Raczyńska mit dem Koordinator des Zentrums von Prof. Dr. hab. Beata Orłowska eröffnet. Während des Treffens war es möglich, die Rede von Prof. Dr. hab. Grzegorz Kucharczyk zu hören, mit einem Vortrag mit dem Titel „Deutschland vor und nach der Wahl“ und Dr. Cezary Kościelniak, der versuchte, die Frage „Wie redet man in Polen über die Ostpolitik?“ zu beantworten. Prof. Dr. hab. Przemysław Rotengruber hat das Thema „Globale Herausforderungen, lokale Dilemmata. Lokale Herausforderungen, globale Dilemmata.“ angesprochen.
Im zweiten Teil des Treffens sahen sich die Teilnehmer einen Film zum Thema Migration an und berührten das Problem des Flüchtlingsproblems an anhand des Films „Cousin“, Regie: Bartek Tryzna und Monika Spiczyńska. Die Vorführung des Films wurde von Iwona Bartnicka vom Städtischen Kunstzentrum in Gorzów Wielkopolski und vom DKF Megaron initiiert.
Der letzte Punkt des Treffens war die Debatte über zeitgenössische europäische Probleme, moderiert von Fili Rdesiński – Präsident von „Poznań Radio“, Bogusław Kiernicki – Präsident des Vereins und Prof. Dr. hab. Przemysław Rotengruber – RZFID-Koordinator in Gorzów Wielkopolski. Die Diskussion drehte sich um das Thema der Jugendmigration von der Wojewodschaft Lebus in andere polnische Großstädte. Die Teilnehmer versuchten folgende Fragen zu beantworten: Welche Faktoren beeinflussen die Migration junger Menschen aus der Wojewodschaft Lebus und was sollte getan werden, um diesen Prozess zu stoppen oder zu reduzieren? Die Gäste, die an der Debatte teilnahmen, waren sehr aktiv, darunter waren Dozenten, Studenten, Lehrer und Gymnasiasten.
Vorbereitet von: Agnieszka Krzemińska